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RPlus | Quellen der Motivation
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A vision of freedom

Gemeinsam frei sein

 

Frei mit dem Pferd zusammen sein, neue Bewegungsmuster zu entdecken und Freude in der Bewegung finden, das sind für mich die Hauptgründe für die Freiarbeit mit Pferden. Ich möchte gerne in einen Bewegungsdialog eintreten, indem Mensch und Pferd sich ausdrücken können. In ihrer Persönlichkeit, aber auch in ihren aktuellen Gefühlen. So wird der Bewegungsdialog zum Gestaltungsraum für eine Beziehung. Beide Seiten orientieren sich aneinander und mal gibt der eine mal der andere etwas mehr den Weg oder das Tempo der Bewegungen vor.

Wir suchen die Verbindung in der Bewegung.

Und wir finden sie in der E-Motion.

Erlebe die Freiheit mit

deinem Pferd.

Zwei Seelen im Gleichklang

 

Die exakte Übereinstimmung von Bewegungsgeschwindigkeit, Richtung und Ausführung und eine hohe Synchronizität im Gleichschritt ist es, was die meisten von uns an der Freiarbeit so sehr fasziniert. Es entsteht ein unsichtbares Band der emotionalen Zuwendung.

Oft ist es auch dann schon getan, wenn du glaubst, dass noch etwas fehlen könnte bis zur Perfektion. Denn eigentlich ist dieses letzte Quäntchen der Freiraum für euer Selbst.

Gefühle werden direkt von einem Lebewesen zum anderen übertragen und es entsteht eine besondere Magie des Moments, in dem die gesamte Aufmerksamkeit beider „Tanzpartner“ sich vollkommen auf ihr Gegenüber richtet. Tanz ist – egal ob mit einem anderen Menschen oder mit einem Pferd – Leidenschaft und Hingabe an den Moment.

Herz und Verstand

 

Einfühlungsvermögen und eine Bereitschaft sich selbst zu öffnen und dem Gegenüber zu offenbaren, gehört zu dem fantastischen Erlebnis einen aufrichtigen Dialog mit seinem Pferd zu führen. Wie genau so etwas biologisch gesehen bei Vertreter*innen so unterschiedlicher Arten wie Mensch und Pferd überhaupt möglich ist, dafür gibt es bereits einige Erklärungsmodelle.

Pferde sind Herdentiere

 

Was so banal klingt und wir natürlich alle wissen, hat viele Auswirkungen auf das Verhalten des Tieres. Das Pferd ist als Herdentier perfekt darauf vorbereitet sich in einer Gruppe zurechtzufinden und dort mit anderen zu interagieren. Die Pferdeherde lebt vom gegenseitigen körpersprachlichen Austausch, nur innerhalb einer funktionierenden Herde ist es möglich, dass die einzelnen Mitglieder nicht nur als Individuen agieren, sondern sich darüber hinaus die Herde als Gemeinschaft fühlt und formiert. Pferde ziehen miteinander umher, sie folgen einander, wenn ein Herdenmitglied die Initiative ergreift und tauschen sich stumm über Richtung und Tempo aus. Die Herde formiert sich auch im Spiel oder auf der Flucht, jedes Pferd wird jedes andere Herdenmitglied genau im Blick behalten, seine Bewegungsabsichten unbewusst oder bewusst registrieren und genau auf diese reagieren. So entstehen die schnellen, auf einander abgestimmten Bewegungen, die harmonischen Richtungswechsel der gesamten Herde und der Gleichklang der Hufe im gemeinsamen Galopp.

Herdenverhalten in Bewegung

 

In der Ethologie der Pferde untersuchen wir unter anderem die genauen Mechanismen der Bewegungen innerhalb einer Herde. Diese Arbeiten zum „Schwarmverhalten“, angelehnt an das Verhalten von Fisch- oder Vogelschwärmen offenbaren uns immer wieder die vielen Gemeinsamkeiten vieler komplett unterschiedlicher Tierarten bezüglich der Verhaltensstrategien. Anhand von Computersimulationen sind dabei einige Grundprinzipien entdeckt worden, die wir auch für unsere Freiarbeit mit einem oder mehreren Pferden gleichzeitig als Kernelemente nutzen können, weil sie als universelle „Regeln“ erscheinen, die offenbar intuitiv von in Gruppen lebenden Tieren befolgt werden.

Teil der Herde werden

 

So kann auch der Mensch in der Freiarbeit sozusagen zu einem Teil der Herde werden und mit seinem Pferd in Hinblick auf die Bewegungsenergie, den Takt oder die Richtung verschmelzen – auch wenn unsere Bewegungsabläufe als Zweibeiner*in naturgemäß etwas anders als die eines Pferdes sind. Aber abgesehen von den anatomischen Unterschieden von Pferd und Mensch verhalten wir uns doch als Elemente innerhalb einer Gruppe sehr ähnlich wie Computersimulation von Craig Reynolds 1986 aufzeigten. Die daraus resultierenden Regeln der Herdenbewegung bzw. Bewegungen von Mitgliedern einer größeren Gruppe lassen sich auf folgende 3 Grundprinzipien zusammenfassen:

1 – KOHÄSION

 

 

Orientierung am Mittelpunkt

 

Pferde (und auch Menschen) streben immer eine Position in Bezug auf einen unsichtbaren Mittelpunkt zwischen anderen Individuen an. Sie bewegen sich dabei in einem individuell leicht unterschiedlichen Abstand voneinander um das Gegenüber nicht zu berühren. Lebewesen, die in eine Kommunikation eintreten, versuchen ähnlich wie die Moleküle in einem Wassertropfen einen möglichst kleinen Raum einzunehmen ohne dabei die persönliche Individualdistanz der anderen „Molekülchen“ zu verletzen.

Einen Kreis bilden

 

Als Regel formuliert, kann man sich den Begriff Kohäsion in etwa mit „Versuche einen imaginären Kreis zu bilden mit den Akteuren des Kommunikationsaustausches“ vorstellen. Kohäsion ist der Zusammenhalt der Gruppe als Ganzes, weil jede*r sich an mindestens einem anderen orientiert, abhängig von der Gruppengröße. Im Zweierteam Mensch/Pferd entsteht aus der Kohäsion der Bewegungsdialog in der Freiarbeit, auch hier agieren wir um einen gedachten Mittelpunkt dessen Zentrum je nach Kontext der eingenommen Rolle immer ein wenig zu einem der beiden Partner*innen hin verschoben ist.

2 – SEPARATION

 

 

Wahrnehmung des eigenen Raums

 

Der Aspekt der Separation beschreibt die Regel der Wahrnehmung und Einhaltung des eigenen benötigten Raums. Jedes Individuum ist dabei darauf bedacht, seinen eigenen Aktionsraum zu wahren und sozusagen eine gedachte Blase um sich herum als Freiraum zu wahren. Eine Formulierung für den Begriff der Separation, den man sich als Faustregel merken kann, lautet in etwa: „Beweg dich weg, wenn es zu eng wird“. Sobald also ein Individuum in der gemeinsamen Bewegung einem anderen zu nahe tritt, wird dieses durch eine angepasste Ausweichbewegung den Raum zwischen beiden wahren. Dieser Effekt führt beispielsweise dazu, dass Menschen in der U-Bahn sich im gesamten Waggon verteilen und zuerst einmal alle freien Sitzplätze mit einem gewissen Abstand zu anderen Fahrgästen präferieren.

Bedürfnis nach Freiraum

 

Im Umgang mit unserem Pferd können wir dieses Bedürfnis nach Freiraum daran erkennen, dass viele Tiere bei ungewöhnlichen Settings etwa beim Gelassenheitstraining einen Raum um sich herum schaffen um die Gesamtsituation einschätzen zu können oder sich bei Gefahr schnell entziehen zu können. Wir sehen es aber auch ganz banal wenn die Pferde nebeneinander grasen und einen gewissen, je nach Grad der Freundschaft mal größeren oder kleineren, Abstand zueinander halten.

3 – ALIGNMENT

 

 

Ausrichtung des Körpers

 

Der dritte Aspekt der Herdenbewegung ist das Verhalten der Ausrichtung des eigenen Körpers in Bezug auf die anderen Herdenmitglieder. Jedes Individuum hat die natürliche Neigung, seine Fortbewegung intuitiv der Bewegungsrichtung der anderen Gruppenmitglieder anzupassen. So entsteht die dynamische Einheit der Bewegung der gesamten Pferdeherde. In etwa kann man diese Grundregel des Herdenverhaltens als „Orientiere dich an dem imaginären Ziel der anderen Mitglieder deiner Gruppe“ übersetzen.

Der Blickrichtung folgen

 

Wir Menschen kennen dieses aus vielen Begebenheiten unseres Alltags, wie etwa wir uns in Fußgänger*innen-Zonen bewegen oder wie wir automatisch der Blickrichtung anderer Menschen folgen. Diese Verhaltensweise hilft Pferd und Mensch Konflikte zu vermeiden, sie fokussiert die Aufmerksamkeit auf mögliche Gefahren und so können wir uns der Reaktion und der folgenden Bewegung der gesamten Gruppe am besten anschließen.

Ein neurobiologischer Blick auf die Synchronizität

 

Synchrone Bewegungen entstehen in der Freiheitsdressur meist am leichtesten, wenn beide Seiten unbewusst interagieren können. Unsere Gefühlswelt ist eine komplexe Gesamtstruktur unterschiedlicher Empfindungen und körperlicher Reaktionen, die von unseren Gehirnen quasi unbeeinflusst gesteuert wird. So wird ein ausgeschüttetes „Bindungshormon“ Oxytozin die gesamte Stimmung einer Bewegung eher in eine harmonische, sanfte Richtung lenken, während das Vorhandensein von einem erhöhten Adrenalinspiegel eher aufgeschreckt und aufputschend wirkt.

Spiegeln als biologisches Grundprinzip

 

Neben der hormonellen Ebene spielt besonders die Funktion der Spiegelneuronen eine große Rolle für die Kommunikation und Formation der Herde. Schon Neugeborene sind bereits nach wenigen Wochen in der Lage, das Verhalten der Mutter zu spiegeln. Sie versuchen sich an einem ersten Lächeln, wenn ihre Mutter sie anlächelt. Aus dieser auch bei Pferden existierenden Fähigkeit entsteht das gegenseitige Spiegeln, im Englischen auch „mirroring“ bezeichnet. Die Gegenseitige Sympathie und Vertrautheit mit dem Gegenüber führt zu einer sukzessiven, unbewussten Angleichung der einzelnen Bewegungen und Körperhaltungen, aber auch der Gestik und Mimik. Die Bewegungen ähneln sich in ihrem Tempo oder ihrer Ausführung immer mehr aneinander an.

Deine Aufgabe ist es Dich selbst zu entdecken und Dich Deinem Gegenüber zu öffnen, nicht mehr und nicht weniger.

Empathische Lebewesen

 

Pferde pflegen mit ihren engsten Vertrauten eine Beziehung auf durchaus körperlicher Ebene. Sie gleichen ihre alltäglichen Bewegungsmuster aneinander an. Dabei werden nicht nur die Bewegungen parallel angenähert, sondern auch die Atmung, Blickrichtung oder sogar die Herzfrequenz. Diese besondere Art der Beziehung ist vor allem durch ihre Empathie gekennzeichnet, die wechselseitige, vertrauensvolle Aufmerksamkeit auf das, was der andere macht und vor allem auf das, was ihn in seinem Wesen ausmacht. Der beschriebene Prozess der allmählichen Spiegelung einer Person für die man Sympathie empfindet durchläuft typischerweise mehrere Phasen.

SYMPATHIE – PHASE 1

 

 

Herantasten

 

Die erste Phase des Prozesses des Bewegungsdialogs ist das Einfühlen in ein anderes Lebewesen, der Fokus der eigenen Aufmerksamkeit auf die Bewegungen des anderen, das Erfassen seiner Besonderheiten und die genaue Beobachtung seiner Motivation. Ein erstes scheinbar zufälliges, unauffälliges Nachahmen lässt beiden Individuen den Raum, den sie emotional benötigen sich langsam an den anderen heranzutasten und sich zu öffnen. Jeder kleiner Schritt dieser behutsamen Angleichung wird dabei begleitet von der aufmerksamen Beobachtung der möglichen Reaktion des*der Partner*in, den ich da gerade versuche zu imitieren.

SYMPATHIE – PHASE 2

 

 

Resonanz

 

Erst aus der sich entwickelnden Vertrautheit im Prozess des gegenseitigen Kennenlernens, entsteht eine Resonanz zweier Körper, deren Herzen gewissermaßen im Einklang schwingen. Haben wir mit unserer Freiarbeit diese Phase erreicht, so hat jede einzelne Bewegung oder Regung des einen eine Bedeutung für den*die andere*n. Die Bewegung des*der einen lässt sich nicht mehr scharf von der des*der anderen abgrenzen, sie fließen ineinander und verschmelzen zu einer Gesamtbewegung. Es entsteht eine unsichtbare Verbindung, die extrem stabil ist und Pferd und Mensch auch durch schwierige Situationen begleitet. Wir „funktionieren“ dann als eine Einheit die den Partner*innen Sicherheit und die Gewissheit schenkt, dass dieses Zusammenspiel unserer Gemeinschaft etwas größeres schafft, als jede*r nur für sich alleine erreichen könnte.

Der Resonanzmechanismus

 

Verantwortung für die Fähigkeit zur Resonanz wird den Spiegelneuronen in unseren Säugetiergehirnen zugeschrieben. Durch sie haben wir und vermutlich auch die Pferde die Möglichkeit nicht nur die eigenen selbst erlebten Gefühle zu spüren, sondern auch empathisch auf die des*der anderen zu reagieren und diese quasi nachfühlen zu können. Das eigene Tun wird über den Abgleich der synchronen Bewegungen, der aufeinander abgestimmten Körpersprache und der Ausdrucksform über die Mimik zu einem Echo der Emotionen des anderen Individuums. So können wir ein Stück weit in die Gefühlswelt des Pferdes eintreten und auch unsere eigene öffnen. Das Mitgefühl wird so zu einem wichtigen Prozess der Teambildung und der Vertrauensarbeit.

Rational oder emotional?

 

Das System der Spiegelneuronen gleicht ständig unbewusst unsere Empfindungen anderen Lebewesen gegenüber ab. Deshalb haben wir manchmal ein spontanes Gefühl von Sympathie für jemanden ohne erklären zu können warum wir plötzlich so stark für eine andere Person empfinden können. Im Trainingsalltag mit unserem Pferd sind wir allerdings oft rational auf unsere Ziele, auf das Vorankommen und auf das angestrebte Ergebnis fixiert, so dass unser Unterbewusstsein von unserem pragmatischen Verstand zurückgedrängt wird. Allerdings findet die reine Form der Kommunikation auf dieser Ebene nur im Unbewussten statt. Wer es nicht schafft sich von ständigen Erklärungsversuchen, Analysen und Anspruchsdenken zu lösen, der wird nur schwer oder gar nicht in den Genuss der intuitiven Wahrnehmung kommen.

Die Regenbogen-Schnellstraße

 

Gerade bei den synchronen Bewegungen ist eine weitere Besonderheit der Funktionsweise der Spiegelneuronen relevant. Emotionen breiten sich in unseren Säugetiergehirnen gleichsam auf einer Regenbogen-Schnellstrasse aus, sie sind immer schon vor Ort bevor unser rationaler Verstand sich überhaupt die Schuhe zugebunden hat. Daher kann eine Situation gefühlsmäßig so schnell in ihrer Gesamtheit erfasst werden und die bewusste Einschätzung findet erst danach statt. Daraus entsteht die Möglichkeit einen Verlauf, etwa eine Bewegungsrichtung oder das zu erwartende Tempo oder die in der Situation beteiligte Energie vorherzusehen. Pferde sind besonders talentiert, die Bewegungsintention eines*einer Anderen wahrzunehmen, sie erahnen intuitiv auf einer emotionalen Ebene welche Richtung ihr Gegenüber anstrebt.

„Use it or loose it“

 

Da wir erwachsenen Menschen oft im Leben versuchen rational zu argumentieren, verlieren wir nach und nach diese auch uns angeborene Fähigkeit Situationen in ihrer Gesamtheit blitzschnell instinktiv erfassen zu können immer mehr. Für sämtliche Mechanismen im Gehirn gilt folgender englischer Satz: „use it or loose it“, der übersetzt in etwa „gebrauche oder verliere es“ bedeutet. Gemeint ist damit, dass wir immer genau das Gehirn haben, was wir in unserem Alltag brauchen und in welcher Form wir es zum Einsatz kommen lassen. All jene Funktionsbereiche, die wir häufig nutzen, werden gestärkt, während wenig genutzte Fähigkeiten zunehmend verkümmern.

Der Weg zur Verbundenheit

 

Möchten wir also eine tiefe, freundschaftliche Beziehung zu unserem Pferd aufbauen, so können wir versuchen die Intention des Pferdes aktiv zu spiegeln. Deutet sich bei unserem*unserer Partner*in durch eine minimale Muskelkontraktion eine Änderung der Bewegungsrichtung an, so folgen wir, es entstehen aufeinander abgestimmte Bewegungsmuster. So erleben sowohl Pferd als auch Mensch durch die Verbundenheit und den Einklang ihrer Handlungen nicht nur emotional sondern körperlich spürbar, dass wir den anderen als Person wirklich wahrnehmen. Denn beides ist untrennbar miteinander verbunden – Emotionen ohne körperliche Reaktionen sind ebenso undenkbar wie Bewegungen ohne Emotionen. Das eine existiert nicht ohne das andere. Immer ergänzen sich Körper und Geist, Verstand und Gefühl.

Vertraut einfach auf euer Gefühl und lasst es fließen, Marlitt

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AUTHOR: Marlitt Wendt